Was ist ein Baudenkmal und was macht es insbesondere für Kapitalanleger so interessant? Lesen Sie hier, wie Sie mit dem Erwerb einer Denkmalimmobilie Steuern sparen können und was Sie bei der Auswahl und vor dem Kauf wissen sollten.
Was ist eine Denkmalimmobilie?
Voraussetzung für die Anerkennung als Baudenkmal ist ein öffentliches Interesse an der Erhaltung und Nutzung einer Immobilie. Dafür zuständig sind in Deutschland die einzelnen Bundesländer.
Sechs gute Gründe, eine Denkmalimmobilie zu kaufen
Denkmalimmobilien sind bei Mietern, Eigennutzern und Kapitalanlegern sehr beliebt: 6 Gründe, warum es sich lohnt, eine Denkmalimmobilie zu kaufen.
Was ist beim Erwerb einer Baudenkmalimmobilie zu beachten?
Wie hoch ist der Anteil der Sanierungskosten? Wann muss der Kaufvertrag unterzeichnet sein, um eine mögliche Sonderabschreibung geltend machen zu können? Es gibt viele Chancen, aber auch Risiken.
Abschreibungen: Doppelt sparen beim Denkmalimmobilien-Kauf
Beim Kauf einer Denkmalimmobilie können Sie sowohl den Kaufpreis als auch die Kosten für die Sanierung von der Steuer absetzen.
Denkmalimmobilie: Selber einziehen oder vermieten?
Als Eigennutzer profitieren Sie bereits von vielen Vorteilen beim Kauf einer Denkmalimmobilie, als Kapitalanleger und Vermieter allerdings noch mehr.
Denkmalimmobilie kaufen: Auf eigene Faust oder vom Bauträger?
Eine Denkmalimmobilie selbst zu renovieren erfordert viel Sachverstand und birgt ein hohes Planungs- und Kostenrisiko. Ein auf Denkmalimmobilien spezialisiertes und renommiertes Bauträgerunternehmen sorgt für eine fachgerechte Durchführung aller Gewerke und gibt Planungssicherheit durch Festpreisgarantie und Fertigstellungsgarantie.
Denkmalschutz und Energieeffizienz – unmöglich?
Viele denkmalgeschützte Immobilien bestehen aus massivem Mauerwerk und sind damit gut isoliert. Im Unterschied zu herkömmlichen Altbauten verlangt der Gesetzgeber bei Vermietung oder Verkauf keinen Energieausweis.