Auch das gehört zur Realität: Das hohe Kaufinteresse an denkmalgeschützten Immobilien hat vereinzelt zu unseriösen Geschäftspraktiken von „schwarzen Schafen“ in der Immobilien-Branche geführt. Hier gilt Vorsicht walten zu lassen.
Überzogene Preisaufschläge – etwa durch eingepreiste steuerliche Vorteile – oder auch viel zu optimistisch kalkulierte Kosten der Modernisierung für in die Jahre gekommene Gebäude können die Rendite einer Denkmalimmobilie empfindlich nach unten drücken. Festpreise für die Sanierungskosten gibt es nur bei seriösen Bauträgerunternehmen. Unerwartete Mehrausgaben belasten Ihre Renditekalkulation und können die Investition als renditestarke Kapitalanlage unbrauchbar machen.
Vertrauen Sie daher renommierten Unternehmen und kompetenten Sachverständigen, die seit vielen Jahren Erfahrung im Bereich Denkmalschutzimmobilien haben. Sie bieten die nötige Fachkompetenz und das unverzichtbare Expertenwissen, wie zum Beispiel die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, denn nicht jedes in die Jahre gekommene Gebäude steht unter Denkmalschutz und nicht alle Denkmalimmobilien eignen sich als Kapitalanlage.