Denkmalgeschützte Immobilien liegen oftmals in einer guten Wohnlage. Sie haben ein gewachsenes Umfeld, befinden sich mitunter auch oft in der Nähe des Zentrums und haben damit grundsätzlich ausgezeichnete Chancen für eine außergewöhnliche und krisenfeste Wertsteigerung.
Es gibt aber auch weniger attraktive Städte, die mit Bevölkerungsverlusten kämpfen. Dort zum Verkauf stehende denkmalgeschützte Häuser sind weniger attraktiv. Eine sinkende Einwohnerzahl und schlechte Infrastruktur mit geringen Arbeitsplätzen, Geschäften, Ärzten, Schulen und Freizeitangeboten können sich negativ auf den Kaufpreis der Immobilien auswirken.
Denkmalimmobilien in Metropolen wie Berlin, München, Hamburg oder Köln zählen dagegen zu den beliebtesten Objekten. Angesichts des vorherrschenden Wohnraummangels ist die Chance, hier einen zahlungskräftigen Mieter zu finden, sehr gut.